Helmut in Japan Tue, Sep 19. 2006
Gerade eben hatte ich mein erstes SkypeOut-ins-Festnetz Ferngespräch. Helmut hat mich aus Tokyo angerufen um erste Lebenszeichen in seine Heimat zu senden.
Im Gegensatz zu Gerfried (Lille) der monatelang um einen Internetanschluss in Frankreich kämpfen musste, kann Helmut in Japan quasi von der ersten Minute an in seinem Studentenheim auf eine Netzanbindung zurückgreifen. Einfach Netzwerkkabel in die im Zimmer vorhandenen Ethernet-Ports einstecken und losgehts. Ohne großartige Bürokratie oder aufwendige Konfigurationsorgien vernünftiges Internet zu bekommen und das zu einem Preis von etwa 7,- EUR pro Monat lässt wohl nicht nur mich neidisch aufhorchen.
Die Gesprächsqualität war übrigens hervorragend. Sein Notebook, ein IBM Thinkpad T30 (P M IV 2 GHz, 80 GB HD, 512 MB RAM, WLAN...), haben wir vor ein paar Wochen beiLapstore.de bestellt. Ich hatte bisher in de.comp.sys.notebooks hauptsächlich positive Erfahrungsberichte vernommen und hätte mir in diesem Sommer selbst schon fast ein gebrauchtes bei Lapstore bestellt. Nach längerem hin und her hatte Helmut beschlossen zu einem kleinen Aufpreis ein Modell zu nehmen, welches zusätzlich über ein Touchpad verfügen sollte (ich konnte ihn von den Vorteilen eines Pointing Sticks nicht wirklich überzeugen), da er mit Touchpads bereits gearbeitet hatte. Nach überweisung des Betrages dauerte es keine Woche bis das Paket bei mir eintrudelte. Der Zustand des Notebooks und des IBM Notebook-Rucksackes war zwar sichtlich gebraucht, aber dennoch okay. Was allerdings fehlte war: das Touchpad. Auf Reklamation bei Lapstore hin, wurde Helmut mitgeteilt, dass man die Produktbeschreibung im Falle von "mit Touchpad" oder "ohne Touchpad" nicht so genau nehme und versenden würde, was gerade so im Lager rumliegt. für Helmut hatte sich die Angelegenheit somit auch erledigt, denn Zeit für eine Rücksendung bzw. den Kauf eines anderen Notebooks hatte er aufgrund seines nahenden Abflug-Termines nicht mehr. für mich allerdings hat sich hier ein Händler selbst von der Liste der empfehlenswerten Adressen gestrichen und wird so schnell nicht mehr in die engere Wahl kommen.
Im Gegensatz zu Gerfried (Lille) der monatelang um einen Internetanschluss in Frankreich kämpfen musste, kann Helmut in Japan quasi von der ersten Minute an in seinem Studentenheim auf eine Netzanbindung zurückgreifen. Einfach Netzwerkkabel in die im Zimmer vorhandenen Ethernet-Ports einstecken und losgehts. Ohne großartige Bürokratie oder aufwendige Konfigurationsorgien vernünftiges Internet zu bekommen und das zu einem Preis von etwa 7,- EUR pro Monat lässt wohl nicht nur mich neidisch aufhorchen.
Die Gesprächsqualität war übrigens hervorragend. Sein Notebook, ein IBM Thinkpad T30 (P M IV 2 GHz, 80 GB HD, 512 MB RAM, WLAN...), haben wir vor ein paar Wochen bei
Posted by Wolfgang Kaufmann
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