Neuer Rechner, wiedermal... Fri, Sep 8. 2006
Im Jänner 2005 wurde mein damaliges Arbeitspferd (P III 500 Mhz, 384 MB RAM, Matrox G400) in den vorläufigen Ruhestand versetzt, nachdem sowohl die Hardware- als auch Softwareseitigen Wehwechen im täglichen Betrieb zunahmen.
Kurzerhand wurde ein AMD64 Prozessor, eine Gainward-Grafikkarte und etwas Corsair Arbeitsspeicher auf ein ASUS Mainboard gesteckt und alles zusammen in einem Lian Li Gehäuse untergebracht. Ein Traum. Allerdings überlebte dieser Traum den Sommer 2006 nicht mit dieser Besatzung. Die Begegnung mit den Händen einer hier nicht näher genannt werden wollenden Person überstand die AGP-Grafikkarte leider nicht. Kurze Notiz: Soweit bekannt war es ein schneller Tod, ohne weitere Momente des Leidens.
Als Ersatz sollte, wenn schon, dann gleich eine PCIe-Grafikkarte angeschafft werden und dieses mal eine passive, denn obwohl ich mit zunehmenden Alter immer schlechter höre, sind einige aktive Lüftersysteme selbst für mich nur schwer zu ertragen.
Und weil eine PCIe-Grafikkarte auch ein neues Mainboard erfordert und Computer-Komponenten-Shopping ein ohnehin bekannt gefährliches Kreislaufsystem ist, führte eine ungeplante Ausgabe zur nächsten. Schließlich kam es wie es kommen musste und im Warenkorb landeten: eine neue Grafikkarte, ein neues Mainboard, eine neue CPU, ein neuer CPU-Kühler, ein neues Netzteil, eine neue Festplatte, eine neue Soundkarte und eine neue Netzwerkkarte. Kurz: ein neuer Rechner.
P.S.: Natürlich überstand meine Windows-Installation die übersiedelung in den neuen Rechner nicht. Meine Linux-Installation hingegen murrte - bis auf die obligatorischen Probleme mit neuen Grafikkarten (und diversen propritären Treibern) - nicht einmal auf.
Kurzerhand wurde ein AMD64 Prozessor, eine Gainward-Grafikkarte und etwas Corsair Arbeitsspeicher auf ein ASUS Mainboard gesteckt und alles zusammen in einem Lian Li Gehäuse untergebracht. Ein Traum. Allerdings überlebte dieser Traum den Sommer 2006 nicht mit dieser Besatzung. Die Begegnung mit den Händen einer hier nicht näher genannt werden wollenden Person überstand die AGP-Grafikkarte leider nicht. Kurze Notiz: Soweit bekannt war es ein schneller Tod, ohne weitere Momente des Leidens.
Als Ersatz sollte, wenn schon, dann gleich eine PCIe-Grafikkarte angeschafft werden und dieses mal eine passive, denn obwohl ich mit zunehmenden Alter immer schlechter höre, sind einige aktive Lüftersysteme selbst für mich nur schwer zu ertragen.
Und weil eine PCIe-Grafikkarte auch ein neues Mainboard erfordert und Computer-Komponenten-Shopping ein ohnehin bekannt gefährliches Kreislaufsystem ist, führte eine ungeplante Ausgabe zur nächsten. Schließlich kam es wie es kommen musste und im Warenkorb landeten: eine neue Grafikkarte, ein neues Mainboard, eine neue CPU, ein neuer CPU-Kühler, ein neues Netzteil, eine neue Festplatte, eine neue Soundkarte und eine neue Netzwerkkarte. Kurz: ein neuer Rechner.
P.S.: Natürlich überstand meine Windows-Installation die übersiedelung in den neuen Rechner nicht. Meine Linux-Installation hingegen murrte - bis auf die obligatorischen Probleme mit neuen Grafikkarten (und diversen propritären Treibern) - nicht einmal auf.
Posted by Wolfgang Kaufmann
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