Blog Auszeit - Offline dank ISP Sat, Jan 14. 2006
Klar, wir alle wissen: Es gibt einfach keine guten ISPs! Allerdings war ich mit Inode von Beginn an nie so recht glücklich. Vor zig Jahren beim ersten Kontakt hat es angefangen. Damals war noch vieles anders, unter anderen gab es nur wenige ISPs und es war auch noch Mode, 16jährige Azubis, die noch nie etwas von DNS gehört hatten, auf zahlende Kunden loszulassen.
Das fiel in die Zeitspanne in der ich beschlossen hatte, keinen weiteren Kontakt mit (überforderten) Supportmenschen zu pflegen. Aus Rücksicht auf das Wohlergehen von beiden Parteien. Ich habe das Ganze an Simon übergeben, der sich seitdem damit mit großer Geduld herumplagt. Ein großes Dankeschön von meiner Seite aus!
Nun muss man allerdings wissen, dassInode in erster Linie Kunden mit Internet versorgt, und WebHosting (wo man mit einer großen Konkurrenz zu kämpfen hat) eher an zweiter Stelle steht. Dennoch, über den neuen Marketing Slogan "Wir sind die Guten" kann ich, in dieser Hinsicht, nur lachen.
Jetzt hatten wir einen zehntägigen Ausfall, ohne für uns erkennbaren Grund, ohne Benachrichtung durch Provider, bekamen die DNS Einträge plötzlich einen Schnupfen. Was war's? Tja, wohl ein Missverständnis, ein Irrtum. Eigentlich hat das extra lahme Beheben und die wenig wunschgemäße Zusammenarbeit vonInode das Faß schon zum überlaufen gebracht, aber Gutmensch Simon will es noch ein letztes Mal versuchen. Dunkelgelbe Karte, Inode. Beim nächsten Zwischenfall heißt es für uns, Abschied nehmen und die Zelte neuaufzuschlagen.
Das fiel in die Zeitspanne in der ich beschlossen hatte, keinen weiteren Kontakt mit (überforderten) Supportmenschen zu pflegen. Aus Rücksicht auf das Wohlergehen von beiden Parteien. Ich habe das Ganze an Simon übergeben, der sich seitdem damit mit großer Geduld herumplagt. Ein großes Dankeschön von meiner Seite aus!
Nun muss man allerdings wissen, dass
Jetzt hatten wir einen zehntägigen Ausfall, ohne für uns erkennbaren Grund, ohne Benachrichtung durch Provider, bekamen die DNS Einträge plötzlich einen Schnupfen. Was war's? Tja, wohl ein Missverständnis, ein Irrtum. Eigentlich hat das extra lahme Beheben und die wenig wunschgemäße Zusammenarbeit von
Posted by Wolfgang Kaufmann
in Life